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body *
Eine Installation und Performance von und mit dem Mannheimer Stadtensemble und Kollaborateur*innen mit Texten von Antigone Akgün, Sascha Hargesheimer und Seda Keskinkılıç-Brück
PREMIERE 22. Oktober 2021, Nationaltheater Mannheim
MIT Sevda Ayçiçek, Lea Rosina Baumann, Maja Biedert, Jamiere Carr, Ebru Eren, Nicole Fehse, Nell Feldgebel, Manuel Flickinger, Rudi Gehrig, Asmaa Hamada, Zita Hoefer, Ilka Kaufmann, Emma Liz Langenfelder, Vittoria Mensah, Henri Möhren, Anna Müller, Katharina Müller, Vasilena Nazirova, Ceyda Özcelik, Lukas Dos Passos, Jessica Pfaff, Claudia Pflaum-Richter, Nazli Saremi, Lena Sperl, Sofiya Snitko, Tina Stottko, Fabiola Strugalla, Luca Paulina Urbaczka, Esra Uyar, Ricarda Walter, Veronika David Weklak
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Beata Anna Schmutz PRODUKTION UND DRAMATURGIE Charlotte Arens CO-KONZEPTION UND DIVERSITÄTS-COACHING Michelle Bray TEXTE Antigone Akgün / Sascha Hargesheimer / Seda Keskinkılıç-Brück SZENOGRAFIE Nicolas Rauch KOSTÜME Sophie Lichtenberg CHOREOGRAPHIE Constantin Hochkeppel / Ensemble VIDEO Karolina Serafin ASSISTENZ KÜNSTLERISCHE LEITUNG Nazli Saremi ASSISTENZ SZENOGRAFIE UND KOSTÜME Davide Raiola SOUND Friedrich Byusa Blam HOSPITANZ KÜNSTLERISCHE LEITUNG Ann Kathrin Acholonu / Nils Sandritter FSJ KULTUR Zülal Yalımkılınç / Paula Fehrenbacher INSPIZIENZ Geertje Gardner TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG Tom Steyer BODY*CAMPS / WORKSHOPLEITUNG Michelle Bray, Eray Gülay, Prof. Dr. Anne Jakob, Marietheres Jesse, Bahar Meriç, Gianna Pargätzi
Größe, Gewicht, Alter, Geschlecht oder Hautfarbe, Gesundheitszustand, Kleidung oder Schönheitsnormen - unser Körper ist permanent Beurteilungen und Zuschreibungen ausgesetzt. Was wäre aber, wenn wir uns aus diesem System befreien könnten? Und ein Körper einfach nur ein Körper ist, sonst nichts? Wie ist es im Theater – wo ein Körper immer auch ein Zeichen ist? Mit dem Projekt body* begab sich das Stadtensemble gemeinsam mit Kollaborateur*innen aus der Stadt in der letzten Spielzeit in eine Langzeitrecherche zu Körper- und Identitätsfragen. Im Herbst verwandeln Sie die Bühne des Schauspiels in eine Körperlandschaft, die ungewohnte Perspektiven eröffnet und uns fragen lässt, wie wir auf Körper schauen möchten - auf den eigenen und die der anderen.